Prof. em. Dr. Hansgeorg Schnöckel
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Lebenslauf
Hansgeorg Schnöckel, geboren in Marienburg, Westpreußen, studierte an der Universität Münster Chemie, wo er unter Anleitung von H.J. Becher 1970 mit der Arbeit über spektroskopische Untersuchungen von borhaltigen Molekülen promoviert wurde.
Anschließend beschäftigte er sich als erster in Deutschland mit Matrixuntersuchungen von reaktiven Hochtemperaturmolekülen, über die er sich 1981 habilitierte.
1987 wurde er zum Professor an der Universität Münster ernannt, und 1989 folgte er einem Ruf auf eine Professur am Institut für Anorganische Chemie der Universität München.
Von 1993 bis zu seiner Pensionierung 2007 hatte er die Professur für Analytische Chemie an der Universität Karlsruhe inne.
Lebenslauf in Nachrichten aus der Chemie: pdf-Datei zum Download
Forschungsinteressen
- Spektroskopische und quantenchemische Untersuchungen reaktiver Moleküle
- Synthesechemie mit Aluminium- und Gallium(I)-Halogeniden
- Darstellung metalloider Al- und Ga-Clusterverbindungen
- Clustereinheiten mit Abmessungen bis in den Nanomaßstab
- Massenspektrometrische Untersuchungen
- Niedervalentes Magnesium